Was tun, wenn sich mein Kind in der Pubertät nicht mehr für die Schule interessiert?
Wer sich mit dem Elternsein auskennt, der weiß, dass es irgendwann so weit ist: das Kind wächst zum Teenager heran, kommt in die Pubertät und alles, was mit der Schule zu tun hat, ist plötzlich nur noch lästig. Wahrscheinlich hast du bereits einige abschreckende Geschichten von Bekannten gehört – oder du bist gerade selbst in dieser Situation? Aber keine Sorge – auch wenn dein Kind in die Pubertät kommt, muss das noch lange nicht heißen, dass die guten Noten oder gar der Abschluss in Gefahr sind. In diesem Beitrag erfährst du, wie du dein Kind während der Pubertät in der Schule unterstützen kannst.
Pubertät und Schule - warum passt das oft nicht zusammen?
Wenn die „Kleinen“ zu Teenagern heranwachsen, dann passen Pubertät und Schule oft nicht mehr zusammen. Was heißt das genau? Freunde und Freundinnen stehen zunehmend an erster Stelle und auch das andere Geschlecht wird von Tag zu Tag interessanter als das Deutsch- oder Mathebuch. Teenager verbringen ihre Zeit lieber auf dem nahegelegenen Skateplatz als am heimischen Schreibtisch. Und wenn wir ehrlich sind, dann haben wir es früher wahrscheinlich auch nicht anders gemacht, oder? Auf die typischen Fragen der Eltern „Wie war dein Tag?“ oder „Was gibt es Neues?“ folgten meist nur einsilbige Antworten.
Auch die Sozialen Medien spielen vor allem im Leben eines Teenagers eine sehr große Rolle. In der Pubertät steigt das Interesse an Instagram, TikTok, Snapchat & Co. enorm. Viele Teenager verbringen ihre Zeit lieber mit dem Smartphone als einem Buch, geschwiege denn mit der Schule und der kommenden Prüfung. Gefühlt interessieren sie sich nur noch für die aktuellen Social-Media-Trends oder das neueste Smartphone. Keine Sorge, denn das ist völlig normal und unbedenklich. Doch was, wenn die Phase einfach nicht vorübergehen will und die schulische Versetzung plötzlich in Gefahr ist?
Nicht selten lassen Leistungen in der Schule während der Pubertät nach
Wenn das Kind in die Pubertät kommt, gibt es meist gefühlt 100 Dinge, die wichtiger und vor allem interessanter sind als gute Noten oder die schulische Leistung. Die Schule ist dabei oft vorrangig nur noch Mittel zum Zweck, um Freunde und Freundinnen zu treffen und sich mit ihnen auszutauschen. In Zeiten von Homeschooling ist auch das nicht mehr möglich und somit kann in der Pubertät die Schule nicht einmal mehr als Vorwand genutzt werden, um sich mit den Freunden oder Freundinnen über den neuesten Klatsch und Tratsch auszutauschen.
Im ersten Moment ist dies völlig normal, denn im Verlauf der schulischen Laufbahn wird es Höhen und Tiefen geben, wenn es um die Noten deines Kindes geht – und die Pubertät ist oft der Zeitraum in der Schule, in dem es schlechte Noten hagelt. Du denkst dir jetzt wahrscheinlich: „Muss ich Angst haben, dass mein Kind sich auch während der gesamten Pubertät nicht mehr für die Schule interessiert?“. Wir können dich beruhigen, denn oft ist der Beginn der Pubertät der schwierigste Teil. Solltest du dir dennoch Sorgen um die Noten deines Kindes oder gar seine Versetzung machen, dann ist das völlig verständlich. Überlege dir, wie du dein Kind unterstützen kannst, ohne dabei zu aufdringlich zu wirken – denn sonst lässt die trotzige Reaktion nicht lange auf sich warten. Stecke den Kopf nicht in den Sand, denn du kannst dein Kind auch während der Pubertät in der Schule unterstützen- wir erklären wie!
Wie kann ich mein Kind während der Pubertät in der Schule unterstützen?
Du fragst dich jetzt wahrscheinlich, was du tun kannst, damit dein Kind die Pubertät vollends auskosten kann, aber die Schule dabei nicht auf der Strecke bleibt. Das Stichwort lautet „Nachhilfe“.
Dein Kind rebelliert wahrscheinlich sowieso schon gegen dich und aus diesem Grund ist es nicht sehr ratsam, dass du diese Tätigkeit selbst in die Hand nimmst – denn wer will schon Nachhilfe von den „uncoolen“ Eltern bekommen. Wenn du deinem Teenager nicht selbst Nachhilfe geben möchtest und es dabei ständig zu Auseinandersetzungen kommt, ist es empfehlenswert, sich eine:n Nachhilfelehrer:in zur Unterstützung zu holen. Auf diesem Weg kann dein Kind selbst entscheiden, welche:r Lehrer:in am besten zu ihm passt. In Zeiten von Corona ist ein persönliches Treffen mit dem oder der Nachhilfelehrer:in jedoch auf keinen Fall zu empfehlen.
Aus diesem Grund sollte die Möglichkeit eines Online-Nachhilfe-Angebotes, wie das von Easy-Tutor, in Anspruch genommen werden. Dies hat nicht nur zum Vorteil, dass dabei keine Ansteckungsgefahr besteht, sondern, dass die Nachhilfe bequem und jederzeit von zu Hause aus in Anspruch genommen werden kann. Ist der oder die richtige Lehrer:in erst gefunden und versteht sich dein Kind mit ihm oder ihr, solltest du darauf achten, dass dein Kind etwa zwei bis drei Stunden Nachhilfe in der Woche nimmt – auf diese Weise wird kontinuierlich und zielorientiert gelernt und nicht zur kurzfristig für die nächste Prüfung. Mit der Online-Nachhilfe von Easy-Tutor musst du dir keine Sorgen mehr machen, dass die Pubertät deines Kindes negative Auswirkungen auf die Schule hat.