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Präsenzpflicht - muss mein Kind in Corona-Zeiten zur Schule?

Präsenzpflicht - muss mein Kind in Corona-Zeiten zur Schule?

Die Pandemie hat bereits zu zahlreichen Schulschließungen geführt. Aktuell sind die Schulen wieder offen, die Inzidenzwerte steigen aber weiter bedrohlich an. Ist es da gerechtfertigt, Kinder in die Schule zu schicken und sie der Gefahr einer Ansteckung auszusetzen? Inwiefern sind Eltern dazu verpflichten, ihr Kind am Präsenzunterricht teilnehmen zu lassen und welche Ausnahmeregelungen gibt es? Wie wichtig ist die Präsenzpflicht in Schulen und an welchen Stellen kann eine professionelle Nachhilfe Lerndefizite ausgleichen? Diesen Fragen geht dieser Artikel nach und klärt, wie die Präsenzpflicht Schule und Lehrerschaft in ihrer Arbeit beeinflusst.

Wie beeinflusst die Präsenzpflicht Schule und Lehrerschaft in Deutschland?

Bildung ist Ländersache. Das bedeutet, dass Fragen zu Grundschulen, weiterführenden Schulen und Universitäten den Kultusministerien der Länder obliegen. Es gibt nur wenige bundesweit geltende Regelungen, zu denen die Schulpflicht und die Präsenzpflicht im Unterricht gehören. So fordert die Präsenzpflicht Schule und Lehrerschaft dazu auf, sicherzustellen, dass Schüler:innen am Präsenzunterricht teilnehmen. Diese Regelungen sollen gewährleisten, dass Kinder und Jugendliche eine Bildung bekommen, die es ihnen erlaubt, später eine Ausbildung oder ein Studium erfolgreich zu meistern und einen Beruf zu ergreifen.

In Zeiten der Corona-Pandemie ist jedoch vieles anders. Das Virus ist eine lebensbedrohliche Gefahr, die eine Krankheit auslöst, die zunehmend auch bei jungen Menschen schwere Verläufe annimmt. Deswegen wurde die Präsenzpflicht in Schulen während der Pandemie schon mehrfach ausgesetzt und durch Fernunterricht und Homeschooling ersetzt. Aktuell zwingt die Präsenzpflicht Schule und Lehrerschaft dazu, Schüler:innen vor Ort zu unterrichten. Bildungssenatoren verweisen immer wieder auf Studien, die zeigen, dass Kinder in der Schule und im Umfeld von Mitschülerinnen und Mitschülern deutlich besser lernen. Das reduziert jedoch nicht die Gefahr, die von dem Virus ausgeht. Da stellt sich die Frage, ob Eltern während der Corona-Zeit ihr Kind wegen der Präsenzpflicht Schule und Unterricht besuchen lassen müssen oder ob Fernunterricht und eine professionelle Nachhilfe, wie von Easy-Tutor angeboten, nicht die bessere Lösung wären.

Dass die Präsenzpflicht Schule und Unterricht auf verschiedene Weisen beeinflusst, zeigt sich in unterschiedlichen Bundesländern. Während beispielsweise Baden-Württemberg und Hessen die Präsenzpflicht in Schulen wiedereingeführt haben, gab es in Hamburg bis Ende April keine Präsenzpflicht in Schule und Unterricht. Ob Eltern ihre Kinder wegen der Präsenzpflicht Schule und Unterricht besuchen lassen müssen, hängt somit stark davon ab, wo sie leben.

Es ist daher immer erforderlich, sich mit den individuellen Regelungen des eigenen Bundeslandes zu beschäftigen. Der Föderalismus verhindert in diesem Bereich die Aufstellung allgemeingültiger Regelungen. Hinzu kommt, dass viele Entscheidungen in der Bildungspolitik vielfach willkürlich und wenig wissenschaftlich fundiert zu sein scheinen. Nicht umsonst laufen Lehrer- und Elternverbände Sturm gegen die Art und Weise, wie die Präsenzpflicht Schule, Lehrer- und Schülerschaft in ihrer Arbeit beeinflusst und die einzelnen Gruppen gefährdet.

Präsenzpflicht: Junge beim Homeschooling

Nachhilfeunterricht und Homeschooling statt Präsenzpflicht? Diese Möglichkeiten gibt es!

Einige Kinder sind einem besonders großen Risiko durch das Coronavirus ausgesetzt und müssen speziell geschützt werden. Für sie gibt es Sonderregelungen, sodass sie trotz Präsenzpflicht Schule und Unterricht nicht besuchen müssen. Stattdessen wird für Betroffene weiter Distanzunterricht angeboten, bei dem sie dieselben Materialien zur Verfügung gestellt bekommen wie ihre Mitschüler:innen in der Schule.

Wer solche Ausnahmeregelungen für sich geltend machen möchte, benötigt eine ärztliche Bescheinigung über die besondere Gefährdung des Kindes. Mit dieser Bescheinigung wird bei der oder dem Klassenlehrer:in ein Antrag gestellt, der das Ziel hat, dass für das eigene Kind keine Präsenzpflicht in Schule und Unterricht besteht. Dieser wird dann von der zuständigen Lehrkraft begutachtet und gegebenenfalls an die Schulleitung weitergeleitet. Diese hat die letzte Entscheidungsgewalt darüber, ob das Kind wegen der Präsenzpflicht Schule und Unterricht besuchen muss. Eltern können sich aber nicht direkt an die Schulleitung wenden, da eine Empfehlung seitens der Klassenlehrerin oder des Klassenlehrers zur Befreiung von der Präsenzpflicht zwingend erforderlich ist. Wurde die Freistellung bewilligt, können die Schüler:innen von zu Hause aus lernen und sich gegebenenfalls ergänzend eine:n Nachhilfelehrer:in aussuchen.

Eine professionelle Nachhilfe ist für viele Kinder während der Pandemie eine große Unterstützung und hilft ihnen dabei, eventuelle durch den Distanzunterricht entstandene Lerndefizite auszugleichen. Die Nachhilfelehrer:innen tun dies kompetent und empathisch und dienen als vertrauensvolle Ansprechpartner:innen für Kinder und Eltern zugleich. Wenn eine Nachhilfe wirklich kompetent und lohnenswert ist, spricht sie sogar eine Zufriedenheitsgarantie aus, sodass sich Eltern und Schüler:innen auf Qualität verlassen können.

Wenn der Distanzunterricht gut funktioniert und durch eine verlässliche Nachhilfe begleitet wird, ist es grundsätzlich kein Problem, wenn ein Kind trotz Präsenzpflicht Schule und Unterricht nicht besucht. Es lernt dann das nötige Fachwissen auch über das Homeschooling. Wichtig ist jedoch, dass sämtliche rechtlichen Schritte gegangen wurden und die Schule die Teilnahme am Distanzunterricht für das Kind offiziell genehmigt hat.

Präsenzpflicht: Schülerin zuhause beim Homeschooling

So kannst du Lerndefizite in jedem Fall verhindern!

Wenn du Bedenken hast, dein Kind nur wegen der Präsenzpflicht Schule und Unterricht besuchen zu lassen, ist das vollkommen verständlich. Du kannst dann versuchen, gewisse Ausnahmeregelungen zu erwirken, damit dein Kind am Distanzunterricht teilnehmen kann. In einigen Bundesländern ist nicht einmal das erforderlich, da die Präsenzpflicht hier noch immer ausgesetzt ist. Wichtig ist es, dafür zu sorgen, dass der Fernunterricht sowohl technisch als auch inhaltlich störungsfrei funktioniert. Gegebenenfalls können ergänzend Nachhilfeangebote genutzt werden, um eventuelle Lerndefizite auszugleichen. Bei Easy-Tutor gibt es Nachhilfe für alle Fächer und mit professionellen Lehrerinnen und Lehrern.

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