Bundesweiter Digitaltag - welche Zukunftsaussichten hat digitale Bildung?

Die Corona-Pandemie hat deutlich gemacht, dass digitale Bildung und die Digitalisierung in Schulen zwar dringend notwendig sind, jedoch nur langsam vorangehen. Im vergangenen Jahr haben nur allzu viele Schüler:innen die Erfahrung gemacht, dass die Digitalisierung an einem Großteil der deutschen Schulen nicht weit genug vorangeschritten ist, um Homeschooling und Digitalunterricht ohne Einbußen ihrer Qualität zu gewährleisten. Die dadurch entstehende Debatte zur digitalen Situation im Bildungswesen wird auch am heutigen Digitaltag im Vordergrund stehen. Im Zentrum des bundesweiten Digitaltags am 18. Juni 2021 befindet sich dabei insbesondere die Diskussion um eine Digitalisierung der Schulen und die Zukunftsaussichten digitaler Bildung im Allgemeinen. Anlässlich des heutigen Digitaltags stellen wir daher den Hintergrund der Aktion vor und klären, welche Zukunftsaussichten für digitale Bildung zu erwarten sind.

Worum geht es beim Digitaltag am 18. Juni?

Der bundesweite Digitaltag am 18. Juni 2021 widmet sich voll und ganz digitalen Projekten und Aktionen. Obwohl Deutschland in vielen Bereichen zu den fortschrittlichsten Ländern zählt, besteht im Bereich der Digitalisierung deutlicher Aufholbedarf. Im Rahmen des Digitaltags sollen neue Konzepte diskutiert und verschiedene Projekte und Aktionen vorgestellt werden, wie unterschiedliche Bereiche und Themen digitaler gestaltet werden können. Der bundesweite Digitaltag bietet daher eine Reihe von Möglichkeiten, sich über verschiedenste digitale Themen auszutauschen und gemeinsam Lösungen für Probleme zu entwickeln und zu gestalten. Dabei geht es nicht ausschließlich um den Bereich digitale Bildung, sondern auch um Themen wie Gesundheit, Sicherheit, Umweltschutz oder Wissenschaft und deren digitale Umsetzung und Gestaltung.

Was bieten Unternehmen am Digitaltag?

Konkret können Unternehmen, Organisationen und Institutionen im Rahmen des bundesweiten Digitaltags eigene Aktionen und Projekte anbieten, die kostenfrei und ohne besondere Einschränkungen genutzt werden können. Egal ob Wettbewerbs-, Beratungs- und Aufklärungsangebote oder eine Diskussionsrunde: Am Digitaltag geht es vorwiegend darum, digitalen Themen eine größere Bedeutung zu geben und den digitalen Fortschritt durch gemeinsamen Austausch zu fördern. Der Digitaltag am 18. Juni steht daher ganz unter dem Motto „Wir brauchen kreative Ideen und Lösungen!“ Insbesondere im Bereich der digitalen Bildung haben sich im letzten Jahr eine Reihe an Problemen aufgetan, für die jetzt konkrete Lösungskonzepte benötigt werden. Wer also gute Ideen hat, wie zum Beispiel das Vorantreiben der Digitalisierung in Schulen, der ist beim diesjährigen Digitaltag genau richtig! Am besten ist es, sich nach passenden Angeboten und Programmen zu erkundigen, bei denen man sich im gemeinsamen Dialog einbringen und von eigenen Lösungsideen berichten kann. Für diejenigen, die selbst noch nach Lösungen für ihre Probleme suchen, gibt es selbstverständlich auch verschiedene Beratungsangebote für Eltern und Schüler:innen.

Digitaltag 2021: Welche Zukunftsaussichten hat digitale Bildung?

Egal ob das Buchen von Zugtickets, das Lesen von Zeitungsartikeln oder die Kommunikation mit Freundinnen und Freunden sowie Familienmitgliedern – vieles in unserem alltäglichen Leben läuft bereits digital ab. Dennoch gibt es einige Bereiche, in denen die Digitalisierung nur langsam voranschreitet. Dazu zählt auch die Digitalisierung in Schulen bzw. digitale Bildung im Allgemeinen. Die Corona-Pandemie hat die digitalen Rückstände und den dringend notwendigen Handlungsbedarf deutlich aufgezeigt. Das hat jedoch auch dazu geführt, dass nun verstärkt nach digitalen Lösungen und Konzepten gesucht wird, was durch den diesjährigen Digitaltag noch einmal betont wird.

Einige digitale Bildungsanbieter, wie Easy-Tutor arbeiten bereits seit Jahren daran, den optimalen Online-Unterricht zu entwickeln und Schülerinnen bzw. Schülern das bestmögliche Erlebnis an modernen und digitalen Unterrichtskonzepten zu bieten. Im Zuge der Corona-Pandemie hat die digitale Bildungsbranche und der Bereich „Educational Technology“ von großem Zuwachs profitiert. Sowohl das Engagement für digitale Bildung als auch die Digitalisierung der Schulen sind deutlich gestiegen. Dadurch, dass die Thematik nun auf der Agenda von Politik und Gesellschaft weiter nach oben rückt, werden auch Initiativen und Aktionen wie der Digitaltag immer wichtiger. Denn von digitalen Bildungsangeboten und deren Ausbau profitieren insbesondere Schüler:innen und ihre Eltern. Statt sich mit starrem und überholtem Nachhilfeunterricht zu quälen, können sie sich durch digitale Bildungsanbieter, wie Easy-Tutor eine:n flexible:n Nachhilfelehrer:in aussuchen und eine einfache Online-Terminvereinbarung verlassen.

Digitaltag in Zeiten von Corona: Was bewirkt die aktuelle Situation?

Die Corona-Pandemie hat maßgeblich dazu beigetragen, dass die Notwendigkeit digitaler Bildungskonzepte und Unterrichtsmethoden endlich erkannt wird. Die schwierige und leidvolle Situation vieler Millionen Schüler:innen hat als „Weckruf“ gedient: Es lässt sich nicht mehr leugnen, dass die Digitalisierung in Schulen und im Bildungswesen unabdingbar ist. Moderne Lernmethoden wie interaktiver Online-Nachhilfeunterricht sind in Zeiten von chaotischem Homeschooling und schlecht durchdachter Distanzlehre zur absoluten Notwendigkeit geworden. Auch der Digitaltag soll daran erinnern, welchen Fortschritt es in einzelnen Gesellschaftsbereichen bedarf und dazu auffordern, durch eigene kreative Ideen zu eben diesem beizutragen. Im Kontext der aktuellen Situation und der vielen negativen Erfahrungen der letzten Monate bietet der Digitaltag Eltern, Lehrerinnen bzw. Lehrern und Schülerinnen bzw. Schülern die Möglichkeit, im gegenseitigen Austausch eigene Lösungsvorschläge einzubringen und zu diskutieren.