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Testpflicht für Schüler:innen? Darauf solltest du jetzt achten!

Testpflicht für Schüler:innen? Darauf solltest du jetzt achten!

Aufgrund der steigenden Inzidenzwerte ist eine Testpflicht für Schüler:innen gerade in vielen Bundesländern im Gespräch. Die zuständigen Minister erhoffen sich durch die Testpflicht für Schüler:innen mehr Sicherheit im Schulalltag und die rasche Unterbindung von möglichen Infektionsketten. Aber wie sieht die Umsetzung aus? Und was passiert mit denjenigen, die positiv getestet wurden? Wir berichten, worauf du jetzt unbedingt achten solltest!

Selbsttest für Schüler:innen: Neues Problem oder rettende Lösung?

Ganz klar: Auf Homeschooling haben sowohl Schüler:innen als auch Lehrer:innen inzwischen absolut keine Lust mehr. Die Testpflicht für Schüler:innen scheint die rettende Lösung, um den Präsenzunterricht trotz steigender Infektionszahlen aufrecht zu erhalten. Doch mit der Umsetzung der Testpflicht sind eine Reihe von Problemen verbunden, für die es noch keine Lösungen gibt. Alleine der Umstand, dass sich die Schüler:innen mithilfe eines Schnelltests selbst testen sollen, erfordert ein hohes Maß an Eigenverantwortung, welches nicht jede:r Schüler:in von Vornherein mitbringt.

Zudem stellt sich die Frage, wie Schüler:innen mit einem positiven Testergebnis anschließend betreut und unterrichtet werden. Denn auch diese Kinder benötigen professionellen Online-Unterricht, während sie sich in Quarantäne und damit im Homeschooling befinden. Auch das Verfahren mit denjenigen, die eine Testpflicht für Schüler:innen verweigern, ist noch nicht abschließend geklärt. Viele Eltern bangen, dass solche Schüler:innen womöglich vom Präsenzunterricht ausgeschlossen werden könnten – obgleich sie möglicherweise gute Gründe haben, den Selbsttest für ihre Kinder abzulehnen.

Corona-Testpflicht Schueler: Teststation

Worauf solltest du als Elternteil bei der Testpflicht für Schüler:innen achten?

An vielen Schulen wird die Testpflicht für Schüler:innen bereits jetzt mit dem Einverständnis der Eltern umgesetzt. Doch besonders beim Unterschreiben der Einverständniserklärung sollten Eltern keineswegs vorschnell handeln, sondern sich zunächst intensiv mit den Inhalten befassen und gegebenenfalls bei der zuständigen Schule nachhaken. Denn häufig ist die Testpflicht für Schüler:innen an die direkte Bedingung geknüpft, dass betroffene Kinder im Falle eines positiven Testergebnisses sofort von den Eltern abgeholt werden müssen. Besonders bei berufstätigen Eltern stellt das jedoch ein großes Problem dar. Zudem hat nicht jede Familie sofortigen Zugriff auf ein Auto, um damit das positiv getestete Kind aus der Schule abzuholen. Streng genommen ist der Heimweg mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder einem Taxi mit einem positiven Testergebnis ebenfalls nicht gestattet. Zwar besteht die Möglichkeit, für so einen Fall einen medizinischen Transport anzufordern, doch die damit verbundenen Kosten können Eltern keineswegs zugemutet werden.

Auch Mitgründerin und zweifach-Mama Jessica Contento  hat bereits Erfahrungen mit der Testpflicht für Schüler:innen gemacht. An der Schule ihrer Tochter gilt ab Mitte April die Testpflicht für Schüler:innen, um am Präsenzunterricht teilnehmen zu dürfen. Jessica hält eine eindeutige und vor allem langfristige Strategie für enorm wichtig, denn aktuell herrscht bei der Umsetzung noch pures Chaos. Wenn das Prinzip hinter der Testpflicht für Schüler:innen funktionieren soll, müssen zunächst alle Rahmenbedingungen und Fragen geklärt werden, um langfristiges Testen an den Schulen umzusetzen. Ihr Tipp an alle Eltern lautet daher im Moment: Parallel immer auf zusätzliche Schülernachhilfe zu setzen, damit Wissenslücken auch bei einem positiven Testergebnis oder bei erneuten Schulschließungen keine Chance haben!

Testen und Impfen als Weg zurück zur Normalität?

Keine Frage: Auf lange Sicht sind Testen und Impfen im großen Stil der einzige Weg zurück zur Normalität. Doch besonders bei einer Testpflicht für Schüler:innen sind weitere Ausarbeitungen nötig, damit das Konzept vollständig durchdacht ist und Lösungen für die noch bestehenden Probleme gefunden werden. Bis dahin ist es wichtig, sich selbst zu schützen und entstandene Lerndefizite gemeinsam mit professionellen Lehrerinnen und Lehrern aufzuarbeiten.

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